FC Liefering gegen LASK

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Relegationsspiel zur 1. Liga, 3. Juni 2013, 19 Uhr

FC Liefering gegen LASK, 2:0
Aufstellung: Thomas Dähne, Stefan Lainer, Rene Aufhauser, Andreas Schrott, Wolfgang Mair , Felix Adjei, Mario Konrad, Robert Völkl, Stefan Savic, Sandro Djuric, Andre Ramalho
Wechsel: Josip Coric für Djuric (63.), Andreas Bammer für Konrad (73.), Nikola Dovedan für Mair (84.)
Endstand: (0:0)
Torschützen: Savic (70.), Coric (90.)
Gelbe Karten: Schrott (3.), Savic (44.)
Gelb-rote Karten:
Rote Karten:
Schiedsrichter: Dominik Ouschan
Stadion: EM-Stadion Wals-Siezenheim
Zuschauer: 2.396

Weblinks


Stimmen zum Spiel

  • Peter Zeidler (vor dem Spiel): Der LASK ist eine sehr gute Mannschaft, die Pasching (Österreichischer Cup-Sieger) hinter sich gelassen hat und große Qualität besitzt. Nichtsdestotrotz haben wir in der Relegation unsere Chance, die wir nutzen möchten! Wir haben uns 2-3 Wochen konzentriert vorbereitet und werden am Montag auf den Punkt genau unsere Leistung abrufen – die Leistungskurve hat die letzten Wochen deutlich nach oben gezeigt. Meine Mannschaft hat einen großen Schritt nach vorne gemacht. Wir freuen uns auf auf das Spiel, die Herausforderung und treten dem LASK mit viel Respekt gegenüber.“
  • Peter Zeidler: „Mit dem 2:0 bin ich sehr zufrieden. Wir hatten am Anfang Probleme ins Spiel zu finden. Das hat sich aber mit Fortdauer gebessert. Wir haben zunehmend Erfolge in der Balleroberung gehabt und uns durch unsere Aggressivität Vorteile verschafft. Die zweite Halbzeit stimmt mich sehr positiv. Da haben wir die Bälle sehr schnell nach vorne gespielt und zwei herrliche Tore erzielt. Jetzt versuchen wir, uns sehr schnell zu regenerieren und fahren voller Vorfreude nach Linz. Wir haben eine sehr gute Ausgangsposition – und die möchten wir auch nutzen!“
  • Stefan Savic: „Der LASK hat uns 100 Prozent abverlangt. Wir haben aber als jüngere Mannschaft gegen ein erfahrenes Team toll dagegengehalten und uns den Sieg verdient. Unsere Aggressivität hat ihnen zu schaffen gemacht. Jetzt gilt es, sich voll auf das zweite Spiel zu konzentrieren.“