SSC Neapel gegen FC Salzburg
Fakten
SSC Neapel gegen FC Salzburg, 3:0 | |
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Spieltag | Europaleague Achtelfinale-Hinspiel |
Datum | 7. März 2019 |
Anpfiff | 21 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Alexander Walke |
Verteidigung | Stefan Lainer - Andre Ramalho - Jerome Onguene - Andreas Ulmer |
Mittelfeld | Diadie Samassekou - Xaver Schlager - Zlatko Junuzovic - Hannes Wolf |
Sturm | Patson Daka - Munas Dabbur |
Wechsel | |
Wechsel | Fredrik Gulbrandsen für Daka (61.), Enock Mwepu für Junuzovic (62.), Takumi Minamino für Dabbur (75.) |
Statistik | |
Endstand | 3:0 (2:0) |
Torschützen | Milik (10.), Ruiz (18.), Onguéné (58.,ET) |
Gelbe Karten | Koulibaly (26.), Maksimović (83.), Ounas (86.); Schlager (54.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Aleksei Kulbakov (BLR) |
Stadion | Stadio San Paolo, Neapel |
Zuschauer | 32 579 |
Weblinks
Stimmen zum Spiel
Marco Rose: Wir haben uns natürlich mehr vorgenommen. Dennoch ist uns ein sehr guter Start mit der Chance auf die schnelle Führung gelungen. Dann haben wir aber rasch die Gegentore bekommen und so war es bis zur Pause insgesamt schwierig für uns. In der zweiten Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch. Es hätte noch höher ausgehen können, aber wir hätten bei den Chancen auch drei Tore machen können. Wir werden auf jeden Fall im Rückspiel alles reinhauen und werden dann schauen, was der Abend so bringt.
Stefan Lainer: Es ist sehr ärgerlich, weil wir unsere Stärken heute nicht richtig auf den Platz gebracht haben. Wir wollten noch aggressiver und bissiger in die Zweikämpfe gehen. In der ersten Halbzeit sind wir zwar gut gestartet, haben dem Gegner dann aber zu viel Raum gelassen. Wir müssen uns somit einige Dinge anschauen, die wir im Heimspiel besser machen müssen. Die Chance lebt natürlich noch, vor allem mit unseren Fans im Rücken.
Andreas Ulmer: Wir sind gut gestartet und haben dann leider komplett den Faden verloren. Aber auch nach dem 0:2 haben wir weiter versucht, Fußball zu spielen, konnten unsere Chancen aber nicht nutzen und waren nicht immer mutig genug. Es ist schade, es wäre definitiv mehr drin gewesen.