FC Salzburg gegen Benfica Lissabon
| FC Salzburg gegen Benfica Lissabon, 1-3 | |
|---|---|
| Spieltag | UEFA-Championsleague, Gruppe D-6. Runde |
| Datum | 12. Dezember 2023 |
| Anpfiff | 21 Uhr |
| Aufstellung | |
| Tor | Alexander Schlager |
| Verteidigung | Amar Dedic - Kamil Piatkowski -Strahinja Pavlovic - Samson Baidoo |
| Mittelfeld | Lucas Gourna-Douath - Mads Bidstrup - Luka Sucic- Oscar Gloukh |
| Sturm | Dorgeles Nene - Petar Ratkov |
| Wechsel | |
| Wechsel | Fernando für Ratkov (55.), Sekou Koita für Nene (55.), Dijon Kameri für Gloukh (82.), Roko Simic für Bidstrup (90.+5) |
| Statistik | |
| Endstand | 1:3 (0:2) |
| Torschützen | Sucic (57.); Di Maria (32.), Da Silva (45.+1), Cabral (92.) |
| Gelbe Karten | Gourna-Douath (10.), Ratkov (51.), Kameri (82.), Schlager (90.); Morato (45.+4), Musa (72.) |
| Rote Karten | |
| Schiedsrichter | Daniel Siebert (GER) |
| Stadion | Stadion Salzburg |
| Zuschauer | 27 000 |
Spielbericht
Stimmen zum Spiel
Gerhard Struber: Wenn man sich Ziele steckt und einem diese Ziele im letzten Moment aus der Hand genommen werden, dann fühlt es sich natürlich für uns alle nicht fein an. Es war am Ende ein harter Schlag ins Gesicht. Wir haben Benfica Lissabon auf einem sehr guten Niveau erlebt – speziell Di Maria, der dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt hat. Wir haben immer wieder das Momentum auf unsere Seite ziehen können. Man braucht gegen einen Gegner auf diesem Level allerdings einen besonderen Tag. Am Ende ist es ein bitterer Moment, er soll uns aber auch reifen lassen.
Alexander Schlager: In so einem Moment, in dem es um so viel geht, kurz vor Schluss auszuscheiden, tut extrem weh. Man kann es gar nicht mit Worten beschreiben. Aber wir müssen die Lehren aus dem Spiel ziehen, so hart es auch ist. Wir haben in den letzten 20 Minuten viele Dinge nicht mehr richtig gemacht, und Benfica ist eine Mannschaft, die in der Offensive mit Weltklassespielern gespickt ist – das haben sie auch unter Beweis gestellt. Es hat nicht gereicht, es war leider nicht genug.
Luka Sucic: Schwer zu beschreiben, wie wir uns nun fühlen. In erster Linie sind wir extrem enttäuscht. Wir haben uns vorgenommen, in Europa zu überwintern, müssen das aber so akzeptieren und können viel daraus lernen. Wir haben gegen Top-Gegner gespielt, haben vielleicht sogar die schwerste Gruppe insgesamt bekommen. In der 92. Minute das Tor zu bekommen, ist natürlich bitter.
