29. Runde, Saison 2023/24, FC Red Bull Salzburg gegen SK Sturm Graz
FC Red Bull Salzburg gegen SK Sturm Graz, 2:2 | |
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Spieltag | Bundesliga-27.Runde |
Datum | 28 April 2024 |
Anpfiff | 17 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Alexander Schlager |
Verteidigung | Flavius Daniliuc - Oumar Solet -Samson Baidoo - Aleksa Terzic |
Mittelfeld | Mamady Diambou - Mads Bidstrup - Oscar Gloukh- Luka Sucic |
Sturm | Petar Ratkov - Karim Konate |
Wechsel | |
Wechsel | Sekou Koita für Ratkov (46.), Daouda Guindo für Daniliuc (66.), Dorgeles Nene für Diambou (66.), Roko Simic für Konate (87.) |
Statistik | |
Endstand | 2:2 (0:2) |
Torschützen | Nene (72.), Konate (82.); Prass (1., 34.) |
Gelbe Karten | Solet (82.), Kiteishvili (60.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Harald Lechner |
Stadion | EM Stadion Wals-Siezenheim, Salzburg |
Zuschauer | 17.048 |
Spielbericht
Stimmen zum Spiel
Ounur Cinel: Der Start war extrem ärgerlich in so einem Spitzenspiel – das darf nicht passieren, das wissen wir. Danach ist es menschlich, dass man ein bisschen braucht, um es zu verarbeiten, aber wir haben zu lange gebraucht. Wir hatten in der ersten Halbzeit nicht die Power und Intensität, in der zweiten dann schon. Wir haben insgesamt drei Mal so oft aufs Tor geschossen wie der Gegner und die Chance aufs 3:2 gehabt. Genau so wie in der zweiten Hälfte müssen wir in den letzten drei Spielen auch auftreten. Die Jungs wollten von Anfang an, aber das schnelle Gegentor macht einfach was mit einem. Wenn man aber die zweite Halbzeit sieht, bin ich ein bisschen stolz. Das ist der Fußball, den wir sehen wollen und der erfolgreich ist.
Alexander Schlager: Nach einem 0:2 noch zu einem 2:2 zu kommen, setzt auf jeden Fall Energien für die letzten Spiele frei. Wir wollten heute zu Hause unbedingt gewinnen, das war unser großes Ziel, deswegen bin ich schon enttäuscht, aber aufgeben kann man einen Brief, sagt man. Wir haben es zwar nicht mehr selbst in der Hand, doch wir werden alles dafür tun, um alle noch möglichen Punkte zu holen.
So ein Start in so einem Spiel ist natürlich nicht angenehm. Ich bin daher sehr stolz auf uns, dass wir in der zweiten Halbzeit zurückgeschlagen und eine unglaubliche Reaktion gezeigt haben, die wir den Leuten auch schuldig waren. Es ist Enttäuschung da, aber auch viel positive Sicht nach vorne.