26. Runde, Saison 2023/24, LASK gegen FC Red Bull Salzburg
LASK gegen FC Red Bull Salzburg, 3:1 | |
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Spieltag | Bundesliga-26.Runde |
Datum | 12. April 2024 |
Anpfiff | 19:30 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Alexander Schlager |
Verteidigung | Aleksa Terzic -Strahinja Pavlovic - Oumar Solet - Daouda Guindo |
Mittelfeld | Luka Sucic - Mads Bidstrup - Lucas Gourna-Douath -Oscar Gloukh |
Sturm | Karim Konate - Sekou Koita |
Wechsel | |
Wechsel | Amar Dedic für Terzic (61.), Amankwah Forson für Gourna-Douath (61.), Petar Ratkov für Koita (61.), Dorgeles Nene für Konate (71.) |
Statistik | |
Endstand | 3:1 (2:0) |
Torschützen | Ljubicic (17.,E., 26.,73.); Nene (84.) |
Gelbe Karten | Andrade (70.), Jovicic (76.), Stojkovic (80.), Lawal (92.); Gourna-Douath (9.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Alexander Harkam |
Stadion | Raiffeisen Arena, Linz |
Zuschauer | 13 800 |
Spielbericht
Stimmen zum Spiel
Gerhard Struber: Der rote Faden, den wir zu Beginn in unser Spiel integrieren konnten, ging uns verloren. Wir sind gut in die Partie gestartet und hatten sogar zwei Großchancen. Danach sind wir dann ein Stück weit zerfallen und der LASK ist dagegen stärker geworden. Unser Aufbäumen zum Schluss kam viel zu spät, die Energie hat uns über einen Großteil des Spiels gefehlt. Das war in Summe heute einfach zu wenig.
Alexander Schlager: Wir sitzen alle im selben Boot. Das, was der LASK uns heute vorausgehabt hat, ist dieses Beißen, Kämpfen, Laufen, Kratzen, Zwicken und der letzte Wille, das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen. Wir haben nicht dagegengehalten, vor allem in der ersten Halbzeit, das war nicht gut genug von uns. Jetzt müssen wir zusammenrücken, uns gegenseitig Vertrauen schenken, uns reinhauen und uns gemeinsam herausarbeiten!
Strahinja Pavlovic: Es war kein gutes Spiel von uns. Wir müssen dringend etwas in unserer Herangehensweise ändern, denn die letzten drei Spiele haben wir nicht das Gesicht des FC Red Bull Salzburg gezeigt. Wir müssen uns dessen bewusst sein und uns so schnell wie möglich verbessern. Ich bin mir sicher, dass unser Trainer die richtigen Schlüsse ziehen wird, um das nächste Spiel anders zu bestreiten. Ich habe das Gefühl, wir sind es zu locker angegangen. Wir wissen, dass es nicht einfach wird, den Titel wieder nach Salzburg zu holen, bleiben aber zuversichtlich. Letztes Jahr war es auch schon ein enges Rennen mit Sturm Graz – ich hoffe, dass wir am Ende wieder oben stehen.