Tauernliga

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Geschichte

Mit Einführung der Umwandlung der Ersten Klasse in die Liga A in der Saison 1949/50, welche erstmals seit Kriegsende wieder als Profi-Liga konzipiert war kam es auch zu einer Änderung der Klasseneinteilung im Amateurfußball. Während die mittel- und ostösterreichischen Fußballvereine (Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Wien) in den jeweiligen Landesligen spielten, aus denen die Meister entweder direkt oder durch Relegationsspiele in die professionelle Liga B aufstiegen, nahmen die Vereine der westlichen Länder nicht an der Liga B teil. Die zweitklassigen Mannschaften aus Kärnten und Salzburg spielten bereits 1949/50 in der neu gegründeten Tauernliga und von der Saison 1955/56 bis zur Saison 1958/59 in der Tauernliga Süd für Kärnten und Tauernliga Nord für Salzburg. Daneben bestand von der Saison 1950/51 bis zur Saison 1959/60 für die Klubs aus Tirol und Vorarlberg die Arlbergliga. Diese Ligen können als zweite Spielstufen – neben der Liga B – angesehen werden, da ihre Meister in direkten Duellen um den Aufstieg in die Liga A spielten.

Meister

Tauernliga

  • 1950 Villacher SV
  • 1951 Klagenfurter AC
  • 1952 Salzburger AK 1914
  • 1953 SV Austria Salzburg
  • 1954 WSG Radenthein SC
  • 1955 SK Austria Klagenfurt

Tauernliga Nord

  • 1956 SK Bischofshofen
  • 1957 SK Bischofshofen
  • 1958 SV Austria Salzburg
  • 1959 SV Austria Salzburg
  • 1960 SAK 1914

(Quelle:de.wikipedia.org)

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