SV Ried gegen FC Red Bull Salzburg
SV Ried gegen FC Red Bull Salzburg, 0:3 | |
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Spieltag | ÖFB-Cup, Finale |
Datum | 1. Mai 2022 |
Anpfiff | 17 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Philipp Köhn |
Verteidigung | Rasmus Kristensen - Oumar Solet - Maximilian Wöber - Andreas Ulmer |
Mittelfeld | Nicolas Seiwald - Nicolas Capaldo - Luka Sucic - Brenden Aaronson |
Sturm | Karim Adeyemi - Noah Okafor |
Wechsel | |
Wechsel | Brenden Aaronson für Capaldo (63.), Benjamin Sesko für Okafor (73.), Maurits Kjaergaard für Adeyemi (90.), Zlatko Junuzovic für Camara (90.) |
Statistik | |
Endstand | 0:3 (0:1) |
Torschützen | Sucic (27.), Wöber (52.), Sesko (87.) |
Gelbe Karten | Sucic (77.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Alexander Harkam |
Stadion | Wörthersee Stadion, Klagenfurt |
Zuschauer | 7 800 |
Spielbericht
Stimmen zum Spiel
Matthias Jaissle: Kompliment an Ried, sie haben es heute bis zum Schluss gut gemacht und die Partie eng gestaltet. Aber wir haben über weite Strecken der Partie unser Spiel durchgezogen. Zwar haben wir das 3:0 nicht früh genug gemacht, deshalb mussten wir noch ein wenig zittern, aber in Summe war es ein verdienter Sieg.
Andreas Ulmer: Wir haben versucht, gleich gut ins Spiel zu kommen und das haben wir auch geschafft. Das 1:0 war ein überragender Treffer von Luka. Danach haben wir das Spiel kontrollieren können und in Summe auch verdient gewonnen. Das sind Momente, an die ich mich ewig erinnern werde.
Maximilian Wöber: Das Spiel hat sich nicht so eindeutig angefühlt, wie es am Ende war. Wir haben um jede Chance kämpfen müssen. Je länger das Spiel gedauert hat, umso mehr Möglichkeiten konnten wir uns aber erarbeiten. In Summe ist der Sieg daher auch gerechtfertigt. Titel sind immer etwas Besonderes und werden nie selbstverständlich. Daher werden wir heute auch richtig feiern.