RB Leipzig gegen FC Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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==Stimmen zum Spiel== | ==Stimmen zum Spiel== | ||
*'''Marco Rose:''' Nach der Länderspielpause haben wir uns vorgenommen, mit Widerständen umzugehen und auf dem Platz zu zeigen, dass wir das auch 90 Minuten durchziehen. So ein 2:2 bei so einem Spiel ist dann schon ein Widerstand, den du erst einmal brechen musst. Ich hatte nie das Gefühl, dass sich die Burschen dadurch aus der Bahn haben werfen lassen. Sie haben weitergemacht und sich hintenraus dann mit einem Sieg belohnt. | *'''Marco Rose:''' Nach der Länderspielpause haben wir uns vorgenommen, mit Widerständen umzugehen und auf dem Platz zu zeigen, dass wir das auch 90 Minuten durchziehen. So ein 2:2 bei so einem Spiel ist dann schon ein Widerstand, den du erst einmal brechen musst. Ich hatte nie das Gefühl, dass sich die Burschen dadurch aus der Bahn haben werfen lassen. Sie haben weitergemacht und sich hintenraus dann mit einem Sieg belohnt. |
Aktuelle Version vom 13. April 2022, 19:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Fakten
RasenBallsport Leipzig gegen FC Salzburg, 2:3 | |
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Spieltag | Europaleague-Gruppenphase, Gruppe B, 1. Runde |
Datum | 20. September 2018 |
Anpfiff | 21 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Alexander Walke |
Verteidigung | Stefan Lainer - Andre Ramalho - Marin Pongracic - Andreas Ulmer |
Mittelfeld | Diadie Samassekou - Amadou Haidara - Hannes Wolf - Xaver Schlager |
Sturm | Reinhold Yabo - Munas Dabbur |
Wechsel | |
Wechsel | Takumi Minamino für Yabo (71.), Fredrik Gulbrandsen für Dabbur (84.), Zlatko Junuzovic für Schlager (86.) |
Statistik | |
Endstand | 2:3 (0:2) |
Torschützen | Laimer (70.), Poulsen (82.); Dabbur (20.), Haidara (22.), Gulbrandsen (89.) |
Gelbe Karten | Poulsen (85.); Schlager (29.), Haidara (79.), Pongracic (93.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Andreas Ekberg (SWE) |
Stadion | Red Bull Arena, Leipzig |
Zuschauer | 25 000 |
Weblinks
Bilder
RB Leipzig gegen FC Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Stimmen zum Spiel
- Marco Rose: Nach der Länderspielpause haben wir uns vorgenommen, mit Widerständen umzugehen und auf dem Platz zu zeigen, dass wir das auch 90 Minuten durchziehen. So ein 2:2 bei so einem Spiel ist dann schon ein Widerstand, den du erst einmal brechen musst. Ich hatte nie das Gefühl, dass sich die Burschen dadurch aus der Bahn haben werfen lassen. Sie haben weitergemacht und sich hintenraus dann mit einem Sieg belohnt.
- Stefan Lainer: Das war heute der erwartet schwere Gegner. Wir haben Leipzig heute mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Wir haben über das gesamte Spiel sehr aggressiv gespielt und haben viele entscheidende Zweikämpfe gewonnen. Wir sind heute alle ans Limit gegangen und konnten auch spielerisch überzeugen. Eine überragende Leistung, mit der wir sehr zufrieden sein können.