Partizani Tirana gegen FC Salzburg

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Fakten

Partizani Tirana gegen FC Salzburg, 0:1
Spieltag Championsleague-Qualifikation 3. Runde, Hinspiel
Datum 26. Juli 2016
Anpfiff 20.15 Uhr
Aufstellung
Tor Alexander Walke
Verteidigung Christian Schwegler - Duje Caleta-Car - Martin Hinteregger - Andreas Ulmer
Mittelfeld Diadie Samassekou - Bernardo - Valon Berisha
Sturm Munas Dabbur - Jonathan Soriano - Valentino Lazaro
Wechsel
Wechsel Konrad Laimer für Dabbur (56.), Fredrik Gulbrandsen für Soriano (74.), Stefan Lainer für Lazaro (89.)
Statistik
Endstand 0:1 (0:0)
Torschützen Soriano (70.,E.)
Gelbe Karten Schwegler (45.), Samassekou (50.), Berisha (84.); Ibrahimi (53.); Gelb-rot Samassekou (58.)
Rote Karten Kalari (73.)
Schiedsrichter Michael Oliver (ENG)
Stadion Elbasan Arena, Elbasan
Zuschauer 6 000

Diadie Samassekou feierte sein internationales Debüt für Salzburg.

Weblinks

Spielbericht Vereinshomepage

Spielbericht salzburg12.at

Bilder

  • (c)FC Red Bull Salzburg Abschlusstraining
  • (c)FC Red Bull Salzburg
  • Fanfotos

Stimmen zum Spiel

Vor dem Spiel

Oscar Garcia: Jede Mannschaft, die es so weit schafft, hat entsprechende Qualität und ist ein gefährlicher Gegner. Wir wissen um ihre Qualitäten, auch weil wir sie u. a. beim Spiel gegen Ferencvaros, das sie im Elfmeterschießen gewonnen haben, beobachtet haben.

Jonatan Soriano: Es ist ein kleiner Vorteil, dass wir das so wichtige zweite Match in der Red Bull Arena spielen können. Voraussetzung dafür ist allerdings ein gutes Resultat in Albanien. Und das wird schwierig genug.

Nach dem Spiel

Oscar Garcia: Wir haben uns heute sehr schwergetan, gegen diesen Gegner Chancen zu kreieren. Partizani spielt auf hohem Niveau, und das Team hat viele Spieler mit hervorragender Qualität. Sie haben uns wenig Raum gelassen. Letztlich müssen wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein, aber ich erwarte mir im Rückspiel ein noch schwierigeres Match.

Christian Schwegler: Es war heute ein gutes Ergebnis, aber sicher kein gutes Spiel von uns. Wir müssen für das Rückspiel einiges verbessern, denn wir haben schon letzte Woche gesehen, dass wir uns gegen tiefstehende Mannschaften schwertun. Wenn wir zu Hause so spielen, laufen wir Gefahr, dass wir das Spiel aus der Hand geben, und daran müssen wir arbeiten.