Inter Mailand gegen FC Salzburg
| Inter Mailand gegen FC Salzburg, | |
|---|---|
| Spieltag | UEFA-Championsleague, Gruppe D-3. Runde |
| Datum | 24. Oktober 2023 |
| Anpfiff | 21 Uhr |
| Aufstellung | |
| Tor | Alexander Schlager |
| Verteidigung | Amar Dedic - Oumar Solet -Strahinja Pavlovic - Andreas Ulmer |
| Mittelfeld | Lucas Gourna-Douath - Mads Bidstrup - Maurits Kjaergaard - Luka Sucic |
| Sturm | Oscar Gloukh - Roko Simic |
| Wechsel | |
| Wechsel | Dorgeles Nene für Kjaergaard (72.), Karim Konate für Bidstrup (72.), Petar Ratkov für Simic (72.), Amankwah Forson für Gloukh (85.), Nicolas Capaldo für Gourna-Douath (85.) |
| Statistik | |
| Endstand | 2:1 (1:0) |
| Torschützen | Sanchez (19.), Çalhanoglu (64., E.); Gloukh (57.) |
| Gelbe Karten | Mkhitaryan (28.); Simic (23.), Gourna-Douath (29.), Struber (45.+2) |
| Rote Karten | |
| Schiedsrichter | François Letexier (FRA ) |
| Stadion | Stadio San Siro, Mailand |
| Zuschauer | 71 500 |
Spielbericht
Stimmen zum Spiel
Gerhard Struber: Es ist nicht einfach, mit diesem Resultat heimzufliegen, weil gefühlt mehr drinnen gewesen wäre. Wir haben uns speziell in der ersten Phase mit unseren Pressingmomenten und einem anderen Setting gute Möglichkeiten erarbeitet – da hätten wir in Führung gehen können. Die Burschen waren über die gesamte Spielzeit hinweg sehr griffig, von dem her sind wir mit der Performance happy. Heute war die Mentalität, der Wille, etwas in Bewegung zu bringen, spürbar. Diese Haltung müssen wir jetzt mitnehmen!
Alexander Schlager: Eine Leistung, auf die man schon stolz sein kann, das ist der Standard, der in uns drinnensteckt. Wir haben von der ersten Sekunde an sehr mutig und überzeugt von unserem Spiel agiert und sie immer wieder vor Probleme gestellt. Letztendlich ist es natürlich bitter, wie das 2:1 zustande kommt.
Oscar Gloukh: Das Gefühl, hier bei dieser Atmosphäre im San Siro zu spielen, war etwas ganz Besonderes. Der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer war eines der emotionalsten Tore meiner bisherigen Karriere, aber dass es dann nicht genug war, macht mich natürlich traurig. Wir sind als starkes Kollektiv aufgetreten und haben uns als Team deutlich verbessert. Insofern ist es sehr schade, dass es schlussendlich nicht gereicht hat.
Luka Sucic: Es war im Großen und Ganzen ein sehr gutes Spiel von uns! In der ersten Halbzeit hatten wir zwei, drei gute Chancen, die müssen wir besser zu Ende spielen. Man hat heute wieder gesehen, dass wir große Mannschaften mit unserem Fußball ärgern können.
