FK Dinamo Minsk gegen FC Salzburg
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Fakten
FK Dinamo Minsk gegen FC Salzburg, 2:0 | |
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Spieltag | Uefa-Euroleague Play-off Hinspiel |
Datum | 20. August 2015 |
Anpfiff | 18 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Alexander Walke |
Verteidigung | Christian Schwegler Paulo Miranda Duje Caleta-Car Andreas Ulmer |
Mittelfeld | Takumi Minamino Naby Keita Christoph Leitgeb Valon Berisha |
Sturm | Dimitri Oberlin Yordy Reyna |
Wechsel | |
Wechsel | David Atanga für Oberlin (58.), Valentino Lazaro für Minamino (74.) |
Statistik | |
Endstand | 2:0 (0:0) |
Torschützen | Rassadkin (57.), Adamovic (90.+4) |
Gelbe Karten | Neacsa (11.), Begunov (44.); Keita (67.), Miranda (75.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Miroslav Zelinka (CZE) |
Stadion | Brestskiy Stadion, Brest |
Zuschauer | 10 000 |
Bilder
- (c) GEPA
Weblinks
Stimmen zum Spiel
Peter Zeidler:Rückblickend auf den Spielverlauf der ersten Hälfte ist diese Niederlage sehr bitter für uns. Speziell das 2:0 in der letzten Minute zu bekommen, schmerzt besonders. Wir mussten mit dieser jungen Mannschaft auf europäischem Niveau schon einmal feststellen, dass jeder Konzentrationsfehler und jede noch so kleine Schwäche ausgenützt werden. Aber wir sind noch nicht ausgeschieden, und es ist meine bzw. unsere Aufgabe, dass wir die Mannschaft für das Rückspiel am Donnerstag wieder aufrichten.
Valon Berisha:Natürlich ist dieses Ergebnis eine Riesenenttäuschung für uns. Aber nächste Woche haben wir im Rückspiel eine neue Chance. Wir werden alles geben, um zu beweisen, dass wir gewinnen wollen. Ich denke, dass wir das Spiel gut in der Hand hatten, aber in der Nähe des 16ers nicht konkret genug wurden. Wir müssen versuchen, bessere Chancen zu kreieren und kaltschnäuziger vor dem Tor zu sein.
Christian Schwegler:Es sind Fehler passiert, die dürfen uns einfach nicht passieren. Auch wenn wir viele Ausfälle hatten, sind heute genug Spieler auf dem Platz gewesen, die schon internationale Erfahrung haben. Wir haben heute leider auch gesehen, dass wir ab dem letzten Drittel viele Chancen liegen lassen, daran müssen wir arbeiten.