Christian Fürstaller: Unterschied zwischen den Versionen

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*UEFA-Cup Finale 1994
 
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==Besonderes==
 
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Er wurde 2001 als Nachfolger von Rudolf Quehenberger Vorstands-Vorsitzender der Quehenberger Logistikgruppe. Im Juli 2009 übernahm er als geschäftsführender Miteigentümer (45%) das Speditionsunternehmen Augustin mit rund 1000 Mitarbeitern. Im Februar 2010 kaufte Fürstaller vom Branchenriesen Logwin AG in Luxemburg die Landverkehrsaktivitäten (Road und Rail) in Osteuropa sowie die Stückgutnetz-Aktivitäten in Österreich und holte damit die Marke Quehenberger nach Salzburg zurück.  
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Bereits als Profi arbeitete er in der Firma von Rudolf Quehenberger. Er wurde 2001 als sein Nachfolger Vorstands-Vorsitzender der Quehenberger Logistikgruppe. Im Juli 2009 übernahm er als geschäftsführender Miteigentümer (45%) das Speditionsunternehmen Augustin mit rund 1000 Mitarbeitern. Im Februar 2010 kaufte Fürstaller vom Branchenriesen Logwin AG in Luxemburg die Landverkehrsaktivitäten (Road und Rail) in Osteuropa sowie die Stückgutnetz-Aktivitäten in Österreich und holte damit die Marke Quehenberger nach Salzburg zurück.  
  
 
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Aktuelle Version vom 9. September 2015, 17:17 Uhr

  • Name: Christian Fürstaller
  • Erlernter Beruf:Kunstschmied, Schlosser und Landmaschinenmechaniker.
  • Geburtstag: 30. Dezember 1964
  • Geburtsort: Piesendorf
  • Geburtsland: Österreich
  • Größe:
  • Position: Verteidiger
  • Rückennummer: Karriereende
  • Bundesligaspiele für Salzburg: 203 Spiele (0 Tore)
  • Nationalmannschaft: 5 Spiele für Österreich

Stationen

  • SC Piesendorf
  • SV Austria Salzburg (1984-1996)
  • Karriereende

Erfolge

  • Österreichischer Meister:1994, 1995
  • UEFA-Cup Finale 1994

Besonderes

Bereits als Profi arbeitete er in der Firma von Rudolf Quehenberger. Er wurde 2001 als sein Nachfolger Vorstands-Vorsitzender der Quehenberger Logistikgruppe. Im Juli 2009 übernahm er als geschäftsführender Miteigentümer (45%) das Speditionsunternehmen Augustin mit rund 1000 Mitarbeitern. Im Februar 2010 kaufte Fürstaller vom Branchenriesen Logwin AG in Luxemburg die Landverkehrsaktivitäten (Road und Rail) in Osteuropa sowie die Stückgutnetz-Aktivitäten in Österreich und holte damit die Marke Quehenberger nach Salzburg zurück.