28. Runde, Saison 2013/14, FC Red Bull Salzburg gegen SC Wiener Neustadt

Aus FC Salzburg Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fakten

FC Red Bull Salzburg gegen SC Wiener Neustadt, 5:0
Spieltag Bundesliga - 28. Spieltag
Datum 23. März 2014
Anpfiff 16.30 Uhr
Aufstellung
Tor Peter Gulacsi
Verteidigung Florian Klein Martin Hinteregger Andre Ramalho Dusan Svento
Mittelfeld Stefan Ilsanker Christoph Leitgeb Sadio Mané Kevin Kampl
Sturm Jonatan Soriano Alan
Wechsel
Wechsel Franz Schiemer für Svento (74.) Valon Berisha für Leitgeb (74.) Valentino Lazaro für Ramalho (86.)
Statistik
Endstand 5:0 (2:0)
Torschützen Alan (23., 57., 87.), Soriano (45.+1), Mane (70.)
Gelbe Karten Mane (39.), Ramalho (43.); Wallner (73.)
Rote Karten
Schiedsrichter Dieter Muckenhammer
Stadion Red Bull Arena, Salzburg
Zuschauer 7 074


Weblinks

Bilder

 28. Runde, Saison 2013/14, FC Red Bull Salzburg gegen SC Wiener Neustadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Stimmen zum Spiel

Roger Schmidt: "Ich bin sehr glücklich, dass wir es heute zu Ende gebracht haben. Gratulation an die Mannschaft, sie hat eine tolle Saison gespielt. Die Art und Weise, wie wir es geschafft haben, ist schon eindrucksvoll. Deshalb freue ich mich persönlich auch sehr darüber. Heute hat der Mannschaft vor der Pause etwas der Schwung gefehlt, aber nach der Pause war das sehr gut. Wir haben noch viele Chancen gehabt, hätten noch einige Tore mehr erzielen können. Jetzt haben wir die Motivation, noch weitere Rekorde zu brechen."

Martin Hinteregger: "Die Freude ist riesengroß, jetzt wird einmal gefeiert. Wie die heurige Saison gezeigt hat, verleiht Red Bull Flügel - und das haben wir auch heute wieder gezeigt. Aber unsere Saison ist noch nicht zu Ende, wir wollen schließlich auch noch den Cup holen. Und dafür werden wir alles geben. Großen Dank auch an den Trainer."

Stefan Ilsanker: "Unglaublich. Wir haben die ganze Saison darauf hingearbeitet, jetzt ist es soweit. Wir haben so eine geile Saison gespielt, uns diesen Titel redlich verdient. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Meisterschaft holen konnten."

Kevin Kampl: "Ich bin überglücklich. Auch deshalb, weil es mein erster Titel überhaupt ist. Der hat eine ganz besondere Bedeutung. Daran wird man einfach immer erinnert. Trotz des Ausscheidens gegen Basel bin ich mit der Saison sehr zufrieden. Die Erfahrungen, die wir damit gemacht haben werden helfen, dass wir reifen und unseren Weg weiter gehen. Vielen Dank an die Fans, die uns großartig unterstützt haben."

Fränky Schiemer: "Dieser Titel ist großartig und mit einem tollen Rekord verbunden. Vor allem die Art und Weise, wie wir ihn geholt haben, spiegelt die Leistung des ganzen Jahres wider."

Ralf Rangnick: "Mit dieser Mannschaft Meister zu werden in Österreich ist jetzt nicht so etwas ganz besonderes, aber in der Art und Weise mit diesem Fußball schon. Die Mannschaft hat das zwölfte Spiel in Serie gewonnen und spielt im Vergleich zur Vorsaison nochmal einen anderen Fußball, das war eine deutliche Steigerung. Wenn man sich den internationalen Fußball anschaut, sind es wenige Teams, die so spielen (wie Salzburg, Anm.), aber die, die es so spielen, sind erfolgreich. Aber es geht natürlich darum, immer etwas zu verbessern. Denn auf Knopfdruck geht das nicht, das haben wir heute in der ersten Hälfte gesehen. Der Donnerstag (EL-Aus gegen Basel, Anm.) war brutal. Das kann der Meistertitel nicht wettmachen. Jetzt geht es darum, dass wir es im Sommer schaffen, uns erstmals für die Champions League zu qualifizieren. Wenn die Mannschaft so zusammenbleibt, braucht es nur ein paar punktuelle Verstärkungen."

Jonatan Soriano: "Es war eine außergewöhnliche Saison, mit konstant guten Spielen. Die Feier wird nur kurz, da am Mittwoch schon Austria wartet."

Heimo Pfeifenberger : "In der ersten Halbzeit hatten wir unsere Möglichkeiten, aber die leider nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit hat Salzburg ein Feuerwerk abgeliefert. Da war meine Mannschaft überfordert, obwohl sie wollte, nur sie konnte nicht. Salzburg hat eine Mannschaft, wie es sie wahrscheinlich in Österreich noch nicht gegeben hat. Ein Vorbild, von dem man nur lernen kann. Vor allem die Qualität in der Offensive ist unglaublich. Unglaublich ist auch, was Roger Schmidt hier geleistet hat. Vor allem das Verhältnis mit der Mannschaft ist großartig. Unverständlich, dass heute nicht mehr Fans gekommen sind. Ich weiß nicht wieso, die spielen seit eineinhalb Jahren einen unglaublichen Fußball, aber irgendwann wird das auch honoriert."