Malmö FF gegen FC Salzburg

Aus FC Salzburg Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fakten

Malmö FF gegen FC Salzburg, 3:0
Spieltag Uefa-Championsleague Play-off Rückspiel
Datum 27. August 2014
Anpfiff 20.45 Uhr
Aufstellung
Tor Peter Gulacsi
Verteidigung Christian Schwegler Andre Ramalho Stefan Ilsanker Martin Hinteregger
Mittelfeld Kevin Kampl Naby Keita Christoph Leitgeb Massimo Bruno
Sturm Alan Jonatan Soriano
Wechsel
Wechsel Peter Ankersen für Keita (46.), Marcel Sabitzer für Bruno (66.), Valentino Lazaro für Leitgeb (78.)
Statistik
Endstand 3:0 (2:0)
Torschützen Rosenberg (11., E., 84.), Eriksson (19.)
Gelbe Karten Konate (70.); Keita (31.), Leitgeb (58.), Kampl (63.)
Rote Karten
Schiedsrichter Damir Skomina (Slowenien)
Stadion Swedbank Stadion, Malmö
Zuschauer

Weblinks

Spielbericht salzburg12.at

Stimmen zum Spiel

Adi Hütter: "Wir haben das kampfbetonte, teilweise schmutzige Spiel des Gegners zu wenig angenommen. Wir waren zweite Halbzeit die bessere Mannschaft, konnten uns in der Offensive aber nicht entscheidend durchsetzen, haben uns viel zu wenig Chancen erarbeitet. So kann man nicht bestehen."

Ralf Rangnick: "Wir haben die Großchance zum 1:0 gehabt. Wenn wir das machen, läuft das Spiel ganz anders. Dann haben wir uns den Schneid' abkaufen lassen. Entscheidend war, dass wir da Wirkung gezeigt haben. Unterm Strich sind wir verdient ausgeschieden. Die Enttäuschung ist natürlich bei uns allen riesengroß."

Christian Schwegler: "Das ist ein ganz bitterer Moment. Wir haben heute kein gutes Spiel gemacht. Besonders in der ersten Halbzeit, da haben wir die Zweikämpfe nicht angenommen. Wir wollten das in der zweiten Hälfte noch umdrehen, das ist uns leider nicht gelungen. Der Glaube nach dem 0:2 war bei uns einfach nicht groß genug. Das müssen wir jetzt genau analysieren."

Aage Hareide (Trainer Malmö): "Wir haben von Anfang an ein gutes Spiel gemacht. Die Mannschaft hat alles umgesetzt, so wie wir das besprochen haben. Dafür haben wir seit Februar gearbeitet. Salzburg hat uns nicht überrascht. Wir haben viele schnelle Stürmer vorne, mit denen wir etwas bewirken können. Der Gedanke zum 5-3-2-System ist mir in Salzburg gekommen. Ich wollte, dass sie gegen sechs Spieler von uns hinten hineinspielen müssen. Markus Rosenberg ist Spitze, nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Kabine. Ich bin sehr glücklich über dieses Kollektiv."