Brøndby IF gegen FC Salzburg
Brøndby IF gegen FC Red Bull Salzburg, 1:2 | |
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Spieltag | Championsleague-Playoff, Rückspiel |
Datum | 25. August 2021 |
Anpfiff | 21 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Philipp Köhn |
Verteidigung | Andreas Ulmer - Oumar Solet - Maximilian Wöber - Rasmus Kristensen |
Mittelfeld | Mohamed Camara - Nicolas Seiwald - Brenden Aaronson - Luka Sucic |
Sturm | Karim Adeyemi - Benjamin Sesko |
Wechsel | |
Wechsel | Zlatko Junuzovic für Camara (66.), Noah Okafor für Sesko (70.), Mergim Berisha für Adeyemi (70.), Bernardo für Aaronson (85.) |
Statistik | |
Endstand | 1:2 (0:2) |
Torschützen | Maxsø (62.); Sesko (4.), Aaronson (10.) |
Gelbe Karten | Maxsø (88.); Camara (34.), Solet (45.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Carlos del Cerro Grande (ESP) |
Stadion | Brøndby Stadion |
Zuschauer | 25 000 |
Spielbericht
Stimmen zum Spiel
Andi Ulmer: Wir haben gewusst, es wird schwierig. Gleich mit den ersten beiden Gelegenheiten haben wir die beiden wichtigen Tore gemacht. Ich bin richtig glücklich über unser Aufsteigen, auch weil wir uns trotz der Stimmung und unseres jungen Alters nicht aus dem Konzept haben bringen lassen.
Karim Adeyemi: Wir haben sie anders erwartet und gedacht, dass sie sich mit fünf Mann hinten hineinstellen. Aber sie haben uns den Raum gegeben, dann folgten zwei frühe Tore. Ruhig war ich heute nicht, bei meiner Auswechslung bin ich kurz in die Kabine gegangen, weil ich mir das Spiel aus Nervosität nicht anschauen konnte. Champions League, da geht wieder ein Traum in Erfüllung! Es ist einfach unbeschreiblich, ich freue mich riesig!
Brenden Aaronson: Wir haben uns schon im ersten Spiel gut geschlagen und jetzt waren wir noch besser! Die Balance zwischen Angriff und Verteidigung war gut, was wichtig war, denn sie wollten gegen uns kontern. Ich habe es auch richtig genossen, in diesem Hexenkessel zu spielen. Das hat uns zusätzliche Motivation gegeben.
Matthias Jaissle: Zu Beginn haben wir komplett Vollgasfußball gespielt, wie wir es uns vorgenommen hatten – eine richtig gute Anfangsphase! Wir haben es dann aber leider verpasst, den Sack vor der Halbzeit zuzumachen, es war bis zum Schluss eine Partie auf Messers Schneide. Es war eine Art Reifeprüfung, die Atmosphäre war gigantisch! Wir haben den Einzug verdient geschafft, die Burschen haben sich für die harte Arbeit belohnt.
Benjamin Sesko: Das Gefühl ist noch surreal. Bei meinem Tor konnte ich gar nicht glauben, dass es so passiert ist. Alles ging so schnell. Das war sehr speziell für mich. Jetzt steht die Gruppenphase an, und wir werden alles daran setzen, dort um jeden Punkt zu kämpfen und dann werden wir sehen, was passiert.