29. Runde, Saison 2018/19, FK Austria Wien gegen FC Red Bull Salzburg
Fakten
FK Austria Wien gegen FC Red Bull Salzburg, 1:2 | |
---|---|
Spieltag | Bundesliga Meistergruppe - 28. Spieltag |
Datum | 5. Mai 2019 |
Anpfiff | 17 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Cican Stankovic |
Verteidigung | Stefan Lainer - Andre Ramalho - Albert Vallci - Darko Todorovic |
Mittelfeld | Dominik Szoboszlai - Diadie Samassekou - Antoine Bernede - Takumi Minamino |
Sturm | Patson Daka - Smail Prevljak |
Wechsel | |
Wechsel | Munas Dabbur für Daka (59.), Hannes Wolf für Prevljak (68.), Fredrik Gulbrandsen für Szoboszlai (77.) |
Statistik | |
Endstand | 1:2 (0:0) |
Torschützen | Prokop (71.); Schlager (82.), Wolf (86.) |
Gelbe Karten | Demaku (11.), Igor (38.), Grünwald (60.), Madl (94.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Alexander Harkam |
Stadion | Generali Arena, Wien |
Zuschauer | 9 578 |
- Antoine Bernede bestritt sein Startelfdebüt.
- Salzburg erreichte durch den Sieg den 13 Meistertitel in der Vereinsgeschichte.
Weblinks
Stimmen zum Spiel
Marco Rose:Wir wollten heute unbedingt Meister werden, die Austria hatte da aber was dagegen. Wir haben heute auf Frische gesetzt, hatten von Beginn an vollstes Vertrauen in unseren Kader. Man hat auch gesehen, dass wir ein paar Minuten gebraucht haben, bis wir in Schwung gekommen sind. Unser Spiel war heute ordentlich, und die Chancen, die unser Gegner vorgefunden hat, resultierten aus Eigenfehlern. Wir haben im Klub hohe Ansprüche, an denen misst man uns Jahr für Jahr. Wenn man dann gemeinsam Titel erreicht, macht das unglaublich stolz.
Stefan Lainer: Es war heute nicht einfach, es war ein richtig schweres Spiel. Wir sind sehr froh, dass wir den Titel heute trotz Rückstand fixieren konnten. Jetzt haben wir beide Titel eingefahren und können ein wenig feiern. Heute hat man wieder den Charakter unserer Mannschaft gesehen, wir konnten bei dem Wetter und dem Rückstand wieder eine tolle Mentalität in der Schlussphase zeigen. Den Stern muss man sich erst verdienen, das haben wir definitiv gemacht. Wir werden ihn mit Stolz tragen!
Hannes Wolf: Nach dem Rückstand hat wohl nicht mehr jeder damit gerechnet, dass wir das drehen. Wir sind überglücklich, dass uns das heute noch gelungen ist. Auch wenn die beiden entscheidenden Tore abgefälscht waren, haben wir uns über die Saison gesehen verdient die Meisterkrone aufgesetzt. Wir wollten das heute unbedingt schaffen, schön, dass es wirklich so geklappt hat.