29. Runde, Saison 2015/16 SK Rapid Wien gegen FC Red Bull Salzburg
Inhaltsverzeichnis
Fakten
SK Rapid Wien gegen FC Red Bull Salzburg, 1:1 | |
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Spieltag | Bundesliga - 29. Spieltag |
Datum | 3. April 2016 |
Anpfiff | 15 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Alexander Walke |
Verteidigung | Christian Schwegler - Duje Caleta-Car - Paulo Miranda - Andreas Ulmer |
Mittelfeld | Bernardo - Benno Schmitz - Naby Keita - Valon Berisha |
Sturm | Jonatan Soriano - Hee-Chan Hwang |
Wechsel | |
Wechsel | Yordy Reyna für Hwang (59.), Valentino Lazaro für Schmitz (69.), Yasin Pehlivan für Keita (93.) |
Statistik | |
Endstand | 1:1 (0:0) |
Torschützen | Schaub (46.); Caleta-Car (75.) |
Gelbe Karten | Pavelic (40.), Grahovac (72.), Soriano (81.), Keita (90.) |
Rote Karten | |
Schiedsrichter | Markus Hameter |
Stadion | Ernst Happel-Stadion, Wien |
Zuschauer | 24 800 |
- Cheftrainer Oscar Garcia fehlte wegen Grippe in Wien und wurde von seinen Co-Trainern vertreten.
- Duje Caleta-Car schoss sein erstes Tor für Red Bull Salzburg.
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Stimmen zum Spiel
Rene Aufhauser: Wir haben heute kein gutes Spiel gemacht. Rapid hat es uns von Beginn an schwergemacht, aber wir konnten uns dennoch aus dem Druck immer wieder gut befreien. Wir haben im Umschaltspiel leider auch die Bälle zu leicht verloren, und nach vorne ist uns heute nur wenig gelungen, aber ich finde trotzdem, dass sich unsere Mannschaft Respekt verdient hat, denn wir haben uns trotz des 0:1-Rückstands wieder zurückgekämpft, von daher geht für mich das Unentschieden heute in Ordnung.
Naby Keita: In der ersten Spielhälfte haben wir uns überraschen lassen, aber in der zweiten Hälfte haben wir dann eine bessere Leistung gezeigt. Für mich geht ein Unentschieden gegen ein starkes Team wie Rapid Wien in Ordnung. Ich war sicher noch nicht in Topform heute, aber es geht mir schon wieder viel besser. Jetzt müssen wir uns auf die nächsten Spiele vorbereiten und dürfen keine Punkte mehr liegen lassen, wenn wir Meister werden wollen.
Duje Caleta-Car: Ich glaube, das Tor war sehr wichtig. Wir haben nicht verloren und sind noch immer vier Punkte vor Rapid, das heute gut verteidigt und stark nach vorne gespielt hat. Egal, wer die Tore schießt – wichtig war, dass wir nicht verloren haben.