28. Runde, Saison 2012/13, RBS vs STU
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Fakten
Bundesliga - 28. Spieltag: 7. April 2013, 16 Uhr
Aufstellung: | Alexander Walke |
Christian Schwegler Rodnei Franz Schiemer Dusan Svento | |
Stefan Ilsanker Valon Berisha Stefan Hierländer Kevin Kampl Sadio Mané | |
Jonatan Soriano | |
Wechsel: | Ibrahim Sekagya für Schiemer (45.), Georg Teigl für Kampl (81.), Alan für Soriano (88.) |
Endstand: | 3:0 (0:0) |
Torschützen: | Soriano (51., 77.), Mané (80.) |
Gelbe Karten: | Ilsanker (18.), Kampl (38.), Rodnei (56.); Säumel (41.), Kainz (50.) |
Gelb-rote Karten: | |
Rote Karten: | |
Schiedsrichter: | Harald Lechner |
Stadion: | EM Stadion Wals-Siezenheim, Salzburg |
Zuschauer: | 7 670 |
Statistisches: | In 90 Minuten kam der SK Sturm Graz nicht zu einem einzigen Torschuss. |
Stimmen zum Spiel
- Roger Schmidt: „Wir haben jetzt 12 Punkte Vorsprung auf Rapid und Sturm. Das war heute ein wichtiger Schritt in Richtung Champions League-Qualifikation. Wir haben heute ein sehr gutes Spiel gemacht, toll kombiniert, haben als Mannschaft sehr gut gegen den Ball gearbeitet und hinten gar nichts zugelassen.“
- Sadio Mane: „Ich bin heute sehr zufrieden. Nicht nur mit meinem Treffer, sondern auch mit dem wichtigen Sieg. Es war auch ganz wichtig, dass wir heute kein Gegentor erhalten haben. Das gibt viel Selbstvertrauen. Wir denken weiter von Spiel zu Spiel.“
- Alexander Walke: „Man heute ein sehr gutes Spiel von uns gesehen. Wir waren sehr dominant und haben in der zweiten Halbzeit auch die nötigen Tore erzielt.“
- Peter Hyballa: "Wir haben heute vieles vermissen lassen. Man muss fairerweise Glückwunsch zu Salzburg sagen. Irgendwann war es eine Frage der Zeit, wann das 0:1 fällt. Das war heute nicht gut."
- Martin Ehrenreich: "Tatsache ist, dass wir uns mehr vorgenommen hatten. Wir haben zwar phasenweise gekämpft und Leidenschaft gezeigt, aber wie gesagt nur phasenweise. Nach vorne war das viel zu wenig. Wir haben gewusst, dass Salzburg in der Offensive stark ist und waren eigentlich darauf eingestellt. Aber wenn man den Großteil des Spiels nur verteidigt, kommen natürlich Fehler zustande. Wir haben uns viel zu wenig zugetraut. Wir haben uns vorgenommen, mit Mut nach vorne zu spielen, aber das ist uns gar nicht gelungen."
- Walter Schachner (Sky-Experte): "Der Trainer kann mit der Mannschaft zufrieden sein, aber die Tore wurden durch die individuelle Klasse erspielt. Acht Runden sind 24 Punkte. Wenn die Salzburger einen Lauf bekommen, ist alles möglich."