20.Runde, Saison 2013/14, FC Red Bull Salzburg gegen FK Austria Wien
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Fakten
FC Red Bull Salzburg gegen FK Austria Wien, 4:0 | |
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Spieltag | Bundesliga - 20. Spieltag |
Datum | 15. Dezember 2013 |
Anpfiff | 16.30 Uhr |
Aufstellung | |
Tor | Peter Gulacsi |
Verteidigung | Christian Schwegler Franz Schiemer Martin Hinteregger Andreas Ulmer |
Mittelfeld | Andre Ramalho Kevin Kampl Christoph Leitgeb Sadio Mané |
Sturm | Valon Berisha - Alan |
Wechsel | |
Wechsel | Florian Klein für Schwegler (86.) Dusan Svento für Ulmer (89.) Georg Teigl für Mane (90.) |
Statistik | |
Endstand | 4:0 (2:0) |
Torschützen | Ramalho (23.), Berisha (38.), Alan (66.), Mane (87.) |
Gelbe Karten | Schwegler (73.), Hinteregger (72.), Alan (79.); Rambsebner, Suttner, Holland, Dilaver, Royer, Kienast |
Rote Karten | Kienast (90., gelb-rot) |
Schiedsrichter | Alexander Harkam |
Stadion | Red Bull Arena, Salzburg |
Zuschauer | 10 195 |
Das 3:0 durch Alan war das hundertste Tor im Kalenderjahr 2013.
Bilder
20.Runde, Saison 2013/14, FC Red Bull Salzburg gegen FK Austria Wien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
Stimmen zum Spiel
Roger Schmidt: "Was wir spielen, ist extrem außergewöhnlich. Wir attackieren konsequent, werden dadurch immer besser. Alles was wir uns für heute vorgenommen haben, wurde fast perfekt umgesetzt. Da hat auch mein Herz 90 Minuten gelacht."
Andre Ramalho: "Wir haben heute wieder eine Superleistung gebracht, wollen immer zeigen, wie stark wir sind. Mein Tor war ein Freistoßtrick, den wir uns von den Bayern abgeschaut haben."
Alan: "Ich bin sehr froh, dass mir nach den zuletzt vergebenen Chancen doch noch ein Tor gelungen ist. Wir haben heute wieder eine sehr gute Leistung gezeigt."
Nena Bjelica (Trainer FAK): "Wir hatten nichts zu melden. Ich gratuliere Salzburg zu diesem tollen Fußball, meine Mannschaft war damit überfordert und in den Zweikämpfen immer zu spät dran. Aber nicht weil meine Spieler nicht wollten, sondern weil Salzburg zwei Nummern zu groß war. Sie haben uns keine Torchance ermöglicht und keine Räume gegeben. So wie sie derzeit spielen, haben sie ein höheres Niveau als Porto und Zenit. Wenn sie so weitermachen, müssen wir ihnen schon bald zum Titel gratulieren."